Unsere Themen & Angebote

Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt für Unternehmen und Mitbestimmungsakteure kontinuierlich an Bedeutung. Unser Nachhaltigkeitskompass, unsere Unternehmensportraits und unsere Seminare bieten hier Orientierung.

Homeoffice gehört heute für viele zu ihrem beruflichen Alltag. Damit mobiles Arbeiten für alle gut funktioniert, müssen die richtigen Voraussetzungen geschaffen und am besten in einer Betriebsvereinbarung festgehalten werden. 

Corporate Governance ist der Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung einer Gesellschaft im Unternehmensinteresse. Der mitbestimmte Aufsichtsrat trägt entscheidend zur Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von guter Unternehmensführung bei.

Betriebs- und Dienstvereinbarungen zeigen: Betriebliche Praxis gestaltet heute gute Arbeit von morgen. Regelmäßig veröffentlichen wir konkrete Beispiele aus der Praxis und stellen Handlungs- und Orientierungswissen bereit.

In Unternehmen mit einem Aufsichtsrat entscheidet dieser über das Vergütungssystem für seine Vorstände. In mitbestimmten Aufsichtsräten tragen die Arbeitnehmervertreter*innen also auch Verantwortung bei der Frage, wie Vorstandsmitglieder entlohnt werden. 

Die Bekämpfung des Missbrauchs von Werkverträgen und Leiharbeit bleibt ein wichtiges Thema für die Mitbestimmung. Das gilt vor allem dort, wo es keine tariflichen oder betrieblichen Regeln gibt.

Die Digitalisierung der Arbeitswelt ist in vollem Gange. Doch sie ist keine Naturgewalt. Sie kann und sollte aktiv gestaltet werden.

Unternehmen sehen sich in diesen Zeiten zahlreichen Herausforderungen ausgesetzt. Gute Unternehmensführung bedeutet hier, dass Aufsichtsrat und Management auf Augenhöhe miteinander um eine innovative und nachhaltige Unternehmensstrategie ringen.

Nicht zuletzt durch den digitalen Wandel ist der Schutz von Beschäftigtendaten zu einem wichtigen Thema und Aufgabengebiet für die Mitbestimmung geworden.

Mitbestimmung setzt ein strategiefähiges und professionelles Personalmanagement voraus. Die Rolle des Arbeitsdirektors / der Arbeitsdirektorin steht für diese Verbindung. Wir bieten Argumente, Ressourcen und Tools für Mitbestimmungsakteure und Personaler*innen.

Die Europäische Aktiengesellschaft (SE) bietet neue Perspektiven für eine Europäisierung der Mitbestimmung. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass Unternehmen diese Rechtsform nutzen, um den bestehenden Mitbestimmungsstatus „einzufrieren“.

Mitbestimmung ist gelebte Demokratie am Arbeitsplatz. In Deutschland sichern vor allem Gesetze und Rechtsprechung die verschiedenen Rechte im Betrieb, im Unternehmen und in Verwaltungen.

Künstliche Intelligenz zieht in Büros und Werkhallen ein, Algorithmen werten Arbeitsprozesse aus. Betriebsvereinbarungen können verhindern, dass daraus individuelle Überwachung wird.

Szenarien handeln von der Zukunft, aber sie sind keine Prognosen. Vielmehr bietet die Szenarien-Methode einen konstruktiven Umgang mit Unsicherheiten, indem mögliche Veränderungen durchgespielt werden.

Ob Aktivistische Investoren, Private Equity Gesellschaften oder Vermögensverwalter: Finanzinvestoren spielen eine immer größere Rolle in der Finanzierungs- und Investorenlandschaft und fordern die Mitbestimmung heraus.

Unternehmen agieren mühelos über Grenzen hinweg. Auch die Mitbestimmung muss sich europäisch aufstellen. Zumal über ihre Zukunft auch in Brüssel, Straßburg und Luxemburg entschieden wird.

Mergers & Acquisitions (M&A) bezeichnen unterschiedliche Arten von Unternehmenszusammenschlüssen und Unternehmenskäufen. Im Rahmen seiner Überwachungsfunktion sollte der Aufsichtsrat diese kritisch begleiten.

Die Regulierung von Banken ist einem konstanten Veränderungsprozess unterworfen. Der Aufsichtsrat muss überwachen, dass sich das Unternehmen an die jeweils geltenden Vorgaben hält. Das I.M.U. vermittelt Grundlagen und informiert über aktuelle Entwicklungen.

Das Risikomanagement umfasst die Aktivitäten eines Unternehmens, die sich auf die Analyse und den Umgang mit Chancen und Gefahren beziehen. Der Aufsichtsrat ist verpflichtet, die Maßnahmen des Risikomanagements zu überwachen.

Die sozial-ökologische Transformation erfordert einen Spurwechsel in vielen Bereichen unserer Lebens- und Wirtschaftsweise. Mitbestimmung sorgt dafür, dass dieser Übergang gerecht gestaltet wird. 

Ob Agiles Arbeiten, Remotework, Desksharing oder digitale Kollaborationstools: Mitbestimmungsakteure tragen dazu bei, dass neue Arbeitsformen nicht die Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten verschlechtern.

Die Billigung des Jahres- und Konzernabschlusses gehört zu den zentralen Aufgaben eines Aufsichtsrates. Auch im Betriebsrat lohnt sich eine Auseinandersetzung mit dem Thema, um mit dem Management auf Augenhöhe zu diskutieren.

In Deutschland haben Arbeitnehmer*innen ein Recht auf Mitbestimmung. Jedoch umgehen viele Unternehmen die Gesetze zur Mitbestimmung oder ignorieren sie einfach. Es braucht eine starke Reaktion des Gesetzgebers.

Genderthemen spielen auch in Mitbestimmungsdebatten eine wichtige Rolle. Beispiele hierfür sind die Geschlechterquoten in Führungspositionen und im Betriebsrat, sowie eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.