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Unternehmen 2040

Über das Projekt

Überblick

Zu den zentralen Tätigkeitsfeldern des Instituts für Mitbestimmung und Unternehmensführung (I.M.U.) der Hans-Böckler-Stiftung gehören die Qualifizierung und Beratung von Arbeitnehmervertreter:innen in Aufsichtsräten, von Betriebsräten und Arbeitsdirektoren – kurz: die wirkungsvolle Mitbestimmung sowie nachhaltige und verantwortungsvolle Formen der Unternehmensführung zu stärken.

Das Handlungsumfeld für die Mitbestimmung verändert sich kontinuierlich. Permanenter Wettbewerbsdruck und neue Märkte, sich wandelnde Unternehmensstrukturen und Wertschöpfungsketten, der zunehmende Einfluss von (strategischen) Investoren, der technologische Wandel – insbesondere im Zuge von Digitalisierung, Automatisierung und Produktinnovationen, die immer deutlicher zutage tretenden ökologischen Herausforderungen, vielfältigere Beschäftigungsformen, neue Modelle der Arbeitsorganisation, der demografische Wandel und veränderte Lebensentwürfe zählen hierbei zu den treibenden Kräften.

Die Anforderungen an eine wirkungsvolle Mitbestimmung werden anspruchsvoller und es ist zu erwarten, dass die Komplexität künftig eher noch weiter zunimmt. Denn all die genannten großen Veränderungslinien bringen nicht nur für Unternehmensführungen, sondern auch in der alltäglichen Mitbestimmungsarbeit in den Betrieben und in den Aufsichtsräten sowie der gewerkschaftlichen Interessenvertretung neue Herausforderungen und Entscheidungssituationen mit sich. Immer häufiger sehen sich Arbeitnehmervertreter:innen mit vielschichtigen Sachverhalten und Fragestellungen sowie den damit verbundenen Unwägbarkeiten konfrontiert – und müssen doch handeln.

Mithilfe des Szenarien-Ansatzes lassen sich solche Veränderungsprozesse in einer systematischen Weise bearbeiten – und damit auch besser gestalten. Unterschiedliche, aber gleichermaßen mögliche Veränderungen werden frühzeitig antizipiert, Handlungsoptionen ausgelotet und mögliche Vorkehrungen in den Blick genommen – bevor der Wandel mit voller Wucht eintritt und nur noch das „nacheilende Reagieren“ bleibt.

Foto Unternehmen 2040

Gemeinsam mit unserem Partner, dem Berliner Institut für prospektive Analysen (IPA), haben wir vor diesem Hintergrund das Projekt „Unternehmen 2040 – eine Erkundung aus betriebswirtschaftlicher Perspektive“ auf den Weg gebracht. Das Anliegen ist es, zu einem konstruktiven Dialog über die längerfristigen Veränderungen in unserem Wirtschaftsgefüge beizutragen. Ähnliche Prozesse wurden von der Hans-Böckler-Stiftung in den letzten Jahren bereits initiiert – in der Regel in Kontexten und mit Akteuren aus dem Feld der Mitbestimmung. Dieses Mal wählten wir einen anderen Ansatz. Es ging darum, einen Kreis von engagierten Professorinnen und Professoren verschiedener Fachbereiche der Betriebswirtschaftslehre zusammenzubringen und gemeinsam mit ihnen die unterschiedlichen Umbrüche und Transformationsprozesse in unserer Wirtschaft zusammenzudenken – sowie mit einem Zeithorizont von etwa zwei Dekaden mögliche Entwicklungspfade zu identifizieren. Dabei war es unser Anliegen, die jeweils damit verbundenen Auswirkungen, Herausforderungen und Möglichkeiten der Gestaltung besser zu verstehen.

Die Ausgangsfrage lautete: 

„Wie verändert sich die Unternehmenswelt in Deutschland in den kommenden zwei Jahrzehnten?“

Ziele des Projekts

Zu den Anliegen des Projekts „Unternehmen 2040“ zählen in diesem Sinne insbesondere:

  • die Zusammenführung verschiedener betriebswirtschaftlicher Fachrichtungen in Form eines engagierten Kreises von Professorinnen und Professoren der BWL und der Austausch über gesellschaftliche und ökonomische Veränderungsprozesse in einer längerfristig orientierten Perspektive;
  • die Identifikation und Gegenüberstellung unterschiedlicher möglicher Entwicklungspfade des Wandels von Zwecken, Strukturen und der Führung von Unternehmen sowie der Rahmenbedingungen unternehmerischen Handelns in den kommenden zwei Jahrzehnten in Form von Szenarien;
  • daraus abgeleitet: Impulse für die inhaltliche Arbeit des I.M.U. in der Beratung und Qualifizierung von Mitbestimmungsakteuren sowie auch Anregungen für die künftige Entwicklung von Forschung und Lehre in der BWL (also den Orten, an denen Standards für zukunftsfähige Formen der Corporate Governance entwickelt und die Unternehmensführungen von morgen ausgebildet werden);
  • die weitergehende Vernetzung des I.M.U. mit betriebswirtschaftlicher Expertise aus unterschiedlichen relevanten Handlungsfeldern und gemeinsame Aktivitäten zur Unterstützung nachhaltiger Unternehmensführung und Aufsichtsratsarbeit.

Der (bisherige) Projektverlauf

Illustration Szenarien Prozess

Der Ablauf des Projekts erfolgte in mehreren aufeinander aufbauenden Modulen. Zunächst ging es darum, einen spannenden Kreis von Teilnehmenden für das Vorhaben zu gewinnen. Diese wurden gebeten, anhand von sechs Leitfragen zur Zukunft der Unternehmenslandschaft in Deutschland einen persönlichen Ausblick zu erarbeiten. Die Zusammenschau dieser Zukunftsausblicke bildete das Ausgangsmaterial für die Durchführung von drei Szenarien-Workshops. Hier wurden die unterschiedlichen „Theorien über die Zukunft“ diskutiert, Modelle offengelegt und um gemeinsame Einordnungen gerungen. Es ging darum, wesentliche Variablen und Unsicherheiten zu identifizieren, den Zukunftsraum in eine handhabbare Anzahl von grundlegenden Entwicklungsalternativen zu strukturieren und auf dieser Grundlage vier in sich stimmige Szenarien-Skizzen zu entwickeln. Diese dienten wiederum dazu, einzelne betriebswirtschaftliche Parameter in den jeweiligen Szenarien zu konkretisieren und erste Ableitungen zu finden. Zwischen und im Anschluss an die Szenarien-Workshops wurden die jeweiligen Zwischenergebnisse von einem Kernteam des I.M.U. aufbereitet und durch ergänzende Recherchen unterfüttert. Schließlich wurden die Szenarien in unterschiedlichen Fassungen verschriftlicht und darüber hinaus mit Illustrationen sowie als Audiofassungen eingesprochen, in eine narrative Form gebracht. 

Teilnehmende

Prof. Dr. Marlen Gabriele Arnold
Technische Universität Chemnitz; Fachbereich für Wirtschaftswissenschaften, Professur für betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit

Prof. Dr. Thomas Berger
Duale Hochschule Baden-Württemberg; Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen, Professur für Wirtschaftsingenieurwesen

Dr. Hendrik Birkel
Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen; Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Supply Chain Management

Prof. Dr. Marc Steffen Eulerich
Universität Duisburg-Essen; Mercator School of Management, Lehrstuhl für Interne Revision

Prof. Dr. Miriam Flickinger
Freie Universität Berlin; Fachbereich Wirtschaftswissenschaft; Management-Department, Professur für Organisation

Prof. Dr. Jochen Gönsch
Universität Duisburg-Essen; Mercator School of Management, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Service Operations

Prof. Dr. Andreas Größler
Universität Stuttgart; Betriebswirtschaftliches Institut, Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Produktionswirtschaft

Prof. Dr. Katharina Hombach
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Department für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Lehrstuhl für Accounting and Corporate Governance

Prof. Dr. André Küster-Simic
Hamburg School of Business Administration; Department of Applied Economics, Professur für Unternehmensrechnung

Prof. Dr. Hans-Erich Müller
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin; Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Professur für Organisation und Management

Prof. Dr. Jana Oehmichen
Universität Groningen; Department of Innovation Management and Strategy, Full Professor of Organization and Management Studies

Prof. Dr. Björn Peters
Hochschule Anhalt; Fachbereich Wirtschaft, Professur für Unternehmensführung und Organisationsentwicklung

Prof. Dr. Marc Steffen Rapp
Philipps-Universität Marburg; Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Controlling

Prof. Dr. André Reichel
International School of Management (ISM) Stuttgart; Department Strategy, Finance & Innovation, Professur für International Management & Sustainability

Prof. Dr. Katharina Simbeck
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin; Fachbereich Informatik, Kommunikation und Wirtschaft, Professur für Betriebswirtschaftslehre insbesondere Controlling

Prof. Dr. Thomas Steger
Universität Regensburg; Fakultät Wirtschaftswissenschaften; Institut für Betriebswirtschaftslehre, Lehrstuhl für Führung und Organisation

Prof. Dr. Stefan Süß
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Arbeit, Personal und Organisation

Prof. Dr. Eva-Maria Walker
Hochschule Darmstadt; Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Professur für Sozialwissenschaften m.d.S. Transformation von Arbeit

Prof. Dr. Carsten Wirth
Hochschule Darmstadt; Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Professur für Organisations- und Personalmanagement

 

Kernteam I.M.U. & IPA

Amra Alili
Mitarbeiterin im Referat Wirtschaft, I.M.U. der Hans-Böckler-Stiftung

Dr. Sebastian Campagna
Referatsleiter Wirtschaft, I.M.U. der Hans-Böckler-Stiftung

Sascha Meinert
Leiter des Instituts für prospektive Analysen (IPA)

Alexander Sekanina
Referatsleiter Wirtschaft, I.M.U. der Hans-Böckler-Stiftung

Dr. Sebastian Sick
Referatsleiter Unternehmensrecht und Corporate, I.M.U. der Hans-Böckler-Stiftung

Michael Stollt  
Referatsleiter Mitbestimmungsportal, I.M.U. der Hans-Böckler-Stiftung

Einladung zum Dialog

Die im Rahmen des Projekts „Unternehmen 2040“ entstandenen Szenarien sollen nicht dazu dienen, bestimmte Interessen oder Positionen zu vertreten. Auch soll nicht „die Zukunft“ vorhergesagt werden. Vielmehr geht es uns um einen offenen Austausch über mögliche Veränderungen, ein neugieriges Erkunden dessen, was uns vielleicht in der Zukunft erwartet – um besser vorbereitet zu sein, um frühzeitig Handlungsoptionen zu identifizieren. Sicher wird jede:r für sich unterschiedliche Schlüsse aus den vier entwickelten Szenarien ziehen. Sie können auch als Teststand für künftige Strategien genutzt werden.

Praxisrelevant sind die Szenarien in unserem Handlungsfeld, weil sie Mandatsträger:innen der Mitbestimmung eine Vorstellung vermitteln können, wie Unternehmen in Zukunft strukturiert sein und funktionieren könnten und somit einen Referenzrahmen für eigene Diskussionsprozesse bieten. Mitbestimmungsakteure können so ihre Perspektiven und ihr „Repertoire“ an Handlungsmöglichkeiten erweitern. Aber auch für Akteure aus der Politik, für Unternehmensführungen, zivilgesellschaftliche Initiativen und in der Lehre können sie als Impulse genutzt werden. Das Denken in und der Austausch über Szenarien ist erfahrungsgemäß am ergiebigsten, wenn unterschiedliche Perpektiven und Bedürfnisse in einem Reflexionsraum zusammengebracht werden. Kurz: Die Szenarien sind in erster Linie als eine Einladung zum Weiterdenken und zum Dialog zu verstehen.    

Je größer der Kreis der Beteiligten, desto umfassender wird diese Erkundung möglicher Zukünfte auch weiterführende Impulse für die inhaltliche Arbeit des I.M.U. in der Beratung und Qualifizierung generieren. In diesem Sinne werden wir die Szenarien auch als Ausgangspunkt nutzen, um sie jeweils für einzelne gewerkschaftliche Organisationsbereiche, Branchen und Unternehmen zu konkretisieren, ebenso wie für unterschiedliche Handlungsebenen, etwa in der Tarifpolitik, in der betrieblichen Mitbestimmung, der Unternehmensmitbestimmung, für verschiedene Unternehmensformen wie auch für unterschiedliche Aspekte Guter Arbeit und spezifische Fragestellungen der Transformation und Gestaltung der Wirtschaft von morgen.

Wir würden uns aber sehr freuen, wenn die Szenarien auch in anderen Kontexten fruchtbar gemacht werden. Erste Einsätze mit Studierenden der Betriebswirtschaftslehre, initiiert von einer Teilnehmenden aus dem Projekt, konnten hier bereits umgesetzt werden und wurden von allen Beteiligten als sehr spannend und anregend beschrieben.

In diesem Sinne ist das Projekt „Unternehmen 2040“ mit der Veröffentlichung der Szenarien keineswegs abgeschlossen. Vielmehr ist sie der Startpunkt für weiter- und tiefergehende Erkundungen – für den Austausch darüber, wie eine nachhaltige Wirtschaftsweise, Unternehmenserfolg und gute Arbeitsbedingungen in der Zukunft Hand in Hand gehen können. 

Der Zukunftsraum "UNTERNEHMEN 2040"

Illustration Transformationsdynamiken

„Welche grundlegenden Entwicklungsalternativen für die kommenden zwei Jahrzehnte lassen sich für die Unternehmenslandschaft in Deutschland skizzieren?“ Dies war die Ausgangsfrage des Projekts „Unternehmen 2040“. In den zu Projektbeginn individuell erstellten Zukunftsausblicken der Teilnehmenden aus unterschiedlichen betriebswirtschaftlichen Fachbereichen wurden zahlreiche Einflussfaktoren und mögliche Entwicklungspfade benannt. In der Zusammenschau ergaben sich aber auch schon klare Gravitationsfelder und Schnittmengen. Unter den Teilnehmenden bestand eine weitgehende Übereinstimmung darin, dass die Zukunft der Unternehmenslandschaft in Deutschland in den kommenden zwei Jahrzehnten maßgeblich von drei Transformationsdynamiken geprägt sein wird – deren Verlauf sich heute aber noch nicht abschätzen lässt: der Zukunft der künftigen Verflechtung der Weltwirtschaft, der Frage der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit unserer Wirtschaftsweise sowie der digitalen Transformation.

In den daran anknüpfenden Szenarien-Workshops wurden unterschiedliche Triebkräfte und Einflussvariablen für die künftige wirtschaftliche Entwicklung untersucht, bewertet und verdichtet. Als grundlegende Alternativen für die Strukturierung des Zukunftsraums in eine handhabbare Anzahl von Szenarien wurden schließlich zwei Kernunsicherheiten mit Blick auf die Zukunft formuliert.

  1. Wird das allgemeine Stakeholder-Verständnis – also die Antwort auf die Frage „Für wen ist ein Unternehmen eigentlich da?“ – in der Praxis künftig eher weiter oder eher enger gefasst?
  2. Werden die Unternehmensstrukturen in der Zukunft von mehr Konzentration oder durch mehr Vielfalt geprägt sein?

Auch wenn diese beiden hoch aggregierten Schlüsselvariablen zur Strukturierung des Zukunftsraums und Herstellung einer Trennschärfe für die Szenarienentwicklung dienten, sind natürlich auch zahlreiche andere zuvor identifizierte Aspekte und Einflussfaktoren dabei mit einbezogen worden. In den Kausalketten der Szenarienlogiken wurden sie zu Ursachen oder Auswirkungen der jeweiligen Entwicklungen.

„Wofür (und für wen) sind Unternehmen da?“

Stakeholder-Verständnis

 

„Wie verändert sich die ‚Topografie‘ der Unternehmenslandschaft in Deutschland“

Unternehmensstrukturen

Illustration Zukunftsraum Unternehmen 2040

In der Verknüpfung dieser beiden Koordinatenachsen lässt sich folgende Strukturierung des Zukunftsraums generieren.

Unternehmenswelt 2040

In diesem Orientierungsrahmen wurden vier Szenarienlogiken mit den Titeln „BENCHMARK“, „BRICOLAGE“, „B.I.G. TECH“ und „GEO-ECONOMICS“ ausgearbeitet. Jedes Szenario illustriert einen möglichen Entwicklungspfad im jeweiligen Quadranten.

Ansprechpartner & Impressum

Ansprechpartner für das Projekt UNTERNEHMEN 2040

Impressum

Projektleitung: Dr. Sebastian Campagna

Konzeption und Projektbegleitung: Sascha Meinert

Impulsgeber:innen: Prof. Dr. Marlen Gabriele Arnold, Prof. Dr. Thomas Berger, Dr. Hendrik Birkel, Prof. Dr. Marc Steffen Eulerich, Prof. Dr. Miriam Flickinger, Prof. Dr. Jochen Gönsch, Prof. Dr. Andreas Größler, Prof. Dr. Katharina Hombach, Prof. Dr. André Küster-Simic, Prof. Dr. Hans-Erich Müller, Prof. Dr. Jana Oehmichen, Prof. Dr. Björn Peters, Prof. Dr. Marc Steffen Rapp, Prof. Dr. André Reichel, Prof. Dr. Katharina Simbeck, Prof. Dr. Thomas Steger, Prof. Dr. Stefan Süß, Prof. Dr. Eva-Maria Walker, Prof. Dr. Carsten Wirth

Kernteam und Moderation: Amra Alili, Dr. Sebastian Campagna, Sascha Meinert, Alexander Sekanina, Dr. Sebastian Sick, Michael Stollt

Texte (auf der Grundlage der Ergebnisse aus den Szenarien-Workshops): „Das Projekt“: Sebastian Campagna, Sascha Meinert // „Warum Szenarien?“; Szenarien (Kompaktfassungen und Vertiefende Erkundungen; Themen-Matrix „Eine ,Kleine Gebrauchsanweisung‘“: Sascha Meinert

Illustrationen: Jai Wanigesinghe

Fotos: Nikolaus Burhenne

Redaktion: Dr. Sebastian Campagna, Michael Stollt

Lektorat: Mo Kreutzberg

Layout und Gestaltung (Printausgabe): Katja Wolf, Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Transfer Infografik und Corporate Design

Website: Michael Stollt